Unterwegs in Düsterburg Wikia
Advertisement

Spoiler-Alarm! Dieses Wiki fasst wesentliche Handlungselemente des Spiels zusammen. Es empfiehlt sich das Spiel bereits ein mal durchgespielt zu haben, andernfalls könnte es euch das Storytelling verderben!

Kapitel 4

Kurzfassung

Im 4. Kapitel: Im Herz der Finsternis dringen die Helden über die unterirdischen Kavernen in die Falkenburg ein, mischen sich unter die Besucher von Wahnfrieds Empfangszeremonie für den Sohn des dunklen Gottes Malthur und vertreiben schlussendlich Wahnfried von der Falkenburg. Dankwart nimmt seinen rechtmäßigen Platz als Herzog wieder ein. Malthur, welcher gegenüber dem dunklen Gott und seinen Anhängern nur noch Abscheu empfindet, schließt sich der Heldengruppe im Kampf gegen Wahnfried an. Das Kapitel schließt mit dem Aufbruch der Gruppe nach Königsberg, um Wahnfried zu finden und zu besiegen.

Inhalt

[Der Inhalt ist für eine schnelle Übersicht kurz und stark vereinfacht gehalten. Für eine lange Version empfiehlt sich das Lesen der Komplettlösung]

Die Helden sind in die Kavernen - Fluchtwege unterhalb der Falkenburg - von Schloss Falkenburg vorgedrungen. In der ersten Ebene müssen sie an den zahlreichen Tho'Sharr vorbei oder diese bekämpfen. Sie bahnen sich den Weg in die zweite Ebene, die nur mit Intelligenz zu lösen ist: Sie müssen Rätsel, die ihnen von vogelähnlichen Kreaturen gestellt werden lösen. In der dritten Ebene begegnen die Helden vielen tückischen Fallen und mechanischen Rätseln.

Nachdem sie alle Fallen überwunden haben befinden sich die Helden im Vorratskeller der Falkenburg. Sie bewegen sich weiter in den Gästeflügel des Schlosses. Die Helden erfahren durch Gespräche mit Bediensteten und Gästen, dass Wahnfried eine Feier vorbereitet. Sie setzen einige Gäste in ihren Zimmern außer Gefecht und nehmen ihnen die Kleidung ab. Mit der Kleidung tarnen sie sich und kommen an den Wachen vorbei.

Sie Dringen bis in Dankwarts ehemaliges Labor vor. Dort finden sie Dankwarts Zeitenwandler, den Wahnfried umgebaut hat, um die Existenz von Grandy und Libra in der Vergangenheit auszulöschen. Nach kurzer Erklärung durch Dankwart wird der Gruppe bewusst, dass Wahnfried den Zeitenwandler in eine Art Zeitmaschine verwandelt hat. Alle stimmen überein, dass Grandy mit der Zeitmaschine zurück an den Punkt in der Zeit gehen muss, an dem Doria entführt wurde, um alles Geschehene rückgängig zu machen. Somit reist Grandy zurück an jenen Zeitpunkt, doch er wird in der Vergangenheit von Wahnfried erwartet, welcher sich mehrmals in die Vergangenheit befördert hat, um Grandy dort zu überwältigen. Sie reisen zurück in die Gegenwart und es wird klar, wie es Wahnfried möglich war dies zu tun: Seine Freunde wurden festgehalten während er in der Zeit zurückreiste. Nun befindet sich die Heldentruppe in Wahnfrieds Gewalt. Wahnfried erläutert, dass er eine Empfangsfeier für den Sohn des dunklen Gottes namens Malthur vorbereitet. Er plant die Helden Malthur als Geschenk auszuliefern.

Wahnfrieds Vorhaben sich bei dem Sohn des dunklen Gottes einzuschmeicheln schlägt jedoch fehl. Auf der Empfangszeremonie bricht Panik aus, nachdem Malthur den Hass an anhängern des dunklen Gottes ausspricht und einen Gast vor allen Augen tötet. Malthur vernichtet viele Wachen und jagt Wahnfried durch das Chaos bis in Dankwarts Labor. Wahnfried macht Malthur mithilfe einer von Dankwarts Maschinen bewegungsunfähig. Die Helden nutzen ihre Chance und verfolgen Wahnfried weiter bis in den Uhrturm des Schlosses. Dort finden sie die Maschine, mit der Wahnfried den Tageslauf in der Region angehalten hat. Davorstehend begegnen sie jedoch nicht nur Wahnfried, sondern auch Dankwarts ehemaliger Gattin, Doria Dengelbrack. Sie ist erkennbar zu einer willenlosen Vampirin geworden, welche jedem Befehl Wahnfrieds gehorcht. Er hetzt Doria auf die Helden. Die Helden schaffen es Doria außer Gefecht zu setzen. Während dem Kampf gegen Doria entkommt Wahnfried ein weiteres Mal. Jedoch schafft es Dankwart unterdessen, die Apparatur, welche die Zeit anhält zu zerstören. Daraufhin schiebt sich nach vielen Jahren der Sonnenfinsternis der Mond wieder an der Sonne vorbei und das Sonnenlicht kehrt in Falkenburg zurück. Am Ende tötet Dankwart Doria eigenhändig und endgültig mithilfe eines Pflocks um ihr die letzte Ruhe zu geben.

Wahnfried ist entkommen und Dankwart sitzt nun endlich wieder auf seinem rechtmäßigen Thron und herrscht über Falkenburg. Malthur hat mit dem dunklen Gott abgeschlossen und ist genau wie die Helden ebenfalls fest entschlossen Wahnfried den Garaus zu machen. Er schließt sich somit der Gruppe an. Der mit Dankwart befreundete Zauberer Gandamel passt Malthurs hünenhafte Erscheinung an, sodass sich dieser unerkannt bewegen kann. Die Helden machen sich auf den Weg zur im Westen liegenden Hafenstadt Königsberg, in der sie Wahnfrieds einzige Fluchtmöglichkeit erkennen. Dort sollen sie den Baron und einen gewissen Herrn von Junzt, einen Kenner des Okkulten, aufsuchen. Die Helden brechen auf und damit endet Kapitel 4.

[Die obenstehende Handlungszusammenfassung entspricht einem üblichen Spielablauf. Je nach Spielvariante gibt es ein paar Abweichungen darin, wie das Spiel verläuft. Mehr darüber erfahrt ihr in der Komplettlösung.]

Orte

NPCs

  • Oberork
  • Alvaro
  • Kristina Annalee Aensland
  • Eine Unmenge an nicht benannten Dienern, Wachen und untoten Holden von Wahnfried
  • Untote auf dem Schlossfriedhof
  • Wahnfried von Düsterbrocken
  • Behla Leegesi
  • Asgar Serran
  • Gandamel
  • Knurrgahn
  • Verschiedene Soldaten der Wolfsgarde
  • Xelram
  • Hugo Böse
  • Lothar Löwenhaupt
  • Graf von Grolock
  • Die 4 Vampirschnösel in einem der Gästezimmer
  • Erik das Phantom
  • Scharfzahn der Schreckliche
  • Badenfels' Monster
  • Skelette in Nebenzimmer die "Spaß" haben
  • Doria Dengelbrack
  • Hui Buh
  • Igor
  • Gandamel

Gegner

  • [fehlen noch]

Trivia

  • Die Skellette bzw. Leichen in Wahnfrieds Kerker, die plötzlich zum Leben erwachen sind eine Anspielung auf eine Szene aus dem Film "Sieben", in welcher eine scheinbare Leiche ebenfalls auf einem Träger liegt und unerwartet wieder zum Leben erwacht.
  • Viele Gemälde in Wahnfrieds Schloss sind editierte Gemälde, die wirklich existieren.
  • Während der Zeitreise spielt die Theme von Terminator 2.
  • Die Verfolgung von Wahnfried auf den Uhrturm inklusive der Sichtbarkeit der Turmuhr im inneren des Schlosses ist eine Idee von GSandSDS.

Alle Einträge (1)

Advertisement